Die Mannschaft, die es mit der Feinmechanik ganz genau nimmt:
bis auf den hundertstel Millimeter.

Gestatten: die Unternehmer, die für Pfisterer-Leistungen stehen. Für Präzision und Perfektion, für höchste Qualität ohne Kompromisse, aber auch für Leistungswillen und Flexibilität sowie für Dienst am Kunden.

Das haben die Mitarbeiter verinnerlicht – vom Industriemeister bis zum Auszubildenden; zusammen mit der Konstruktion, der Administration und der Geschäftsleitung.

Dazu kommt eine komplette Hightech-Ausstattung, die Präzisionsmechanik erst möglich macht und die regelmäßig auf den neuen Stand gebracht wird.

Alles verbindet die Pfisterer-Philosophie, deren Credo absolute Qualität bei höchster Präzision ist.

Pfisterer hat den Strukturwandel von der Schmuck- und Uhrenproduktion hin zur technisch innovativen Präzisionstechnik erfolgreich vollzogen.

1922 gründete August Pfisterer in Dillweißenstein sein Unternehmen zur Herstellung von Börsengeflecht mit selbst konstruierten Flechtmaschinen.

1938 belieferte das Unternehmen schon in ganz Europa den Fachhandel nun auch mit selbst produzierten Metalluhrbändern.

Ende der 1980er Jahre bekam die Schmuck- und Uhrenbranche massive Probleme mit billigeren Konkurrenzprodukten aus Fernost. Die Überlegungen bei Pfisterer gingen deshalb dahin, sich ein zweites Standbein in der feinmechanischen Präzisionstechnik zu schaffen.

Durch Investitionen in neue Technologie, laufende Ausbildung des Nachwuchses und zusätzliche Mitarbeiterschulungen hat sich Pfisterer bis heute erfolgreich als Partner in der feinmechanischen Präzisionstechnik etabliert.

Heute blickt die dritte Generation des familiengeführten Unternehmens in eine Zukunft, die Innovation und Chancen bietet.

Pfisterer investiert in Innovation und Präzision – und darüber hinaus ganz kontinuierlich in die Mitarbeiter und deren Qualifikation.

Und wir bilden schon immer aus. Denn für  Pfisterer gilt: Unsere Auszubildenden von heute sind die Leistungsträger von morgen.